14.03.2010

Das Ende einer Reise


Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher,
das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele.
Henri Cartier-Bresson, französischer Fotograf


Zehn Wochen voller Erlebnisse und Eindrücke liegen hinter uns. Vieles, was wir gesehen haben, hat uns beeindruckt. An der üppigen Natur haben wir uns erfreut, von den Menschen haben wir gelernt. Wir kehren zurück in unser schönes Österreich. Verändert!?  – „Same, same! But different!“


Die schwierigste Turnübung ist immer noch,
sich selber auf den Arm zu nehmen.

Curt Goetz

2 Kommentare:

  1. Welch fantastische Reise. Freu mich auf eure Erzählungen. Bis bald

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  2. Isabella Blaschitz15. März 2010 um 10:32

    Danke, dass wir durch Eure Kommentare an der Reise teilhaben durften! Immer, wenn ich mich mit was Wunderbarem umgeben wollte, öffnete ich Eure Seite und ich schweifte in eine andere Welt...
    Vielen Dank und kommt gut heim!
    Isabella

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